Saturday, April 27, 2013

POEM FOR MOKHTARI/FARSI-ENGLISH-GERMAN







شعر نصرت اله مسعودی برای محمد مختاری با ترجمه ی دکتر فرامرز سلیمانی
+ترجمه ی آلمانی پرستو ارسطو
تو را گم کرده اند
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كنار اين درياي با ماه مهربان
و موج هايي كه تا ماهي بخوابد
پاورچين مي گذرند؛
ميهمان نوازي اين شب بوها
چه نهايتي مي توانست باشد
اگر در عصر و روزنامه نخوانده بودم
كه سه روز است
تو را گم كرده اند
و همسرت
كه مي داند همه ی خيابان ها تو را مي شناسند
تنها از شيوع طناب و چاقو مي ترسد
كه اين روزها
روي پوست لكه مي شوند
و دل را
كه به گُلي خوش ست
ساده به گِل مي نشانند.
كنار اين درياي با ماه مهربان
افسانه ی اين موج ِململ پوش
و فانوس ستاره يي
كه به دست دارد، می توانست
هزار پري سرگردان را
به اين ساحل نقره پاش بکشاند.
مي شد براي تماشاييان فردا
بر صخره هاي تر
انحناي دامني را تصویر کند
كه از التهاب رقص
تب كرده است
و سر بر كشاله ی خاطره يي
بي صدا مي سوزد.
در ميهماني ماسه وُ ماهتاب
كنار اين گوش ماهي ها
كه امشب
جز به ترنم اقاقي و
طنین شب بو
گوش نمي كنند،
اين تخته سنگ
چقدر شنيدني بود
اگر مي دانستم فردا
چشم در چشم تصوير تو
دل و روبان مشكي را
گوشه آن قاب نمي آويختم
و تا انتهاي اين پاييز
زير پر ِ كلاغان
حسرت ِمشتي آسمان آبي نداشتم.
نه، نه ديگر
اين دريا
و آن فانوس ِبي سوي خفته در پس اشك
تابوت و شمعي ست
كه شبانگاه
به گورستان گيس هاي بريده مي رود
نه، نه ديگر
اين ململ ِموج
كفن گريخته از گوري ست
كه مي خواهد
خود را دوباره به مقتولي بپيچاند
كه خونش
تا در گوشه آسمان گُل كند
از طناب دار بالا رفته است.
آه !
آه كه باز خبرها
بوي كافور گرفته اند
بوي نم و ناي بي نغمه ی چاه هاي بي کبوتر
و من مجبورم
به احترام دوستاني
كه تند وُ تند گم مي شوند
تا شعرهاي فردايي كه نمي دانم
گيسوي تو را
در نوبت بگذارم.
نصرت اله مسعودی 

بوشهر،آذر ١٣٧٧


NOSRATOLAH MASOUDI:
THEY HAVE VANISHED YOU
for Mohamad Mokhtari
*
Beside this sea without a kind moon
And the waves passing tiptoe
As the fish wishes
How infinity could have been
With the hospitality of these wall flower
If I have not read in evening newspaper
They have vanished you
For three days.
And your wife
Who knows
All the streets recognizing you
Only fears for abundance of knife and rope
That are staining
The skin
These days.
And the heart
Satisfied with a rose
Is thrown simply in the mud
Beside this sea with a kind moon.
The legend of this mullclad wave
And the lantern of a star
In hands,could pull
A thousand vagrant fairies
Toward this silver shore.
It would be possible
To draw the curve of a skirt
On damp rock
For spectators of tomorrow
Who is running fever
By the flames of dance
And burns silently
For laying head on the groins of memory
In the feast of sand and moonshine
Besides these shells
Who don't listen tonight
Except for song of poplar and tone of wall flower.
This rock
Was worth hearing
If I knew tomorrow
Eyes in eyes with your image
I hung up the heart
And blue ribbon
In corner of that frame
And to the end of autumn
Under the wind of crows
I did not regret for a bunch of skin
No,not anymore
This sea
And that lantern of a lost house
Behind tears
Who goes after
Cemetery of cut tresses
At night.
No,not anymore
This mull of wave
Has escaped the grave
Who wants
To wrap a cable around himself
Who wants blood
To flower in the corner of sky has risen on the rope of gallows.
Ah!Ah the news again
Smells like camphor
The smells of damp wells without pigeons
And songless
And I have to line up,
With respect to friends
Who vanished one after the other,
Your tresses
To the poem of tomorrow I don't know.
Tr.F.Soleimani
May 2010
http://faramarzsoleimani.blogspot.com/2010/05/nosratolah-masoudithey-have-vanished.html?spref=fb

+
German translation by Parastoo Arastoo





Sie haben dich verloren

Neben diesem Meer mit einem gütigen Mond
und Wellen, die – bis der Fisch eingeschlafen ist - auf Zehenspitzen sich hin und her wiegen.

Welch ein Ausgang hätte die Gastfreundschaft der Nachtkerze haben können, hätte ich nicht in der Abendzeitung gelesen, dass sie dich seit drei Tagen vermissen.
Und deine Frau, die weiß, dass alle Straßen dich kennen, hat nur Angst vor dem Messer und das Seil, die in diesen Tagen die Haut verfärben
und das Herz, das
sich begnügt mit einer Rose, in den Schlamm zerren.

Neben diesem Meer mit einem gütigen Mond,
könnte das Märchen von der Musselin-bekleideten Welle, die Sternenlaterne in der Hand haltend,
tausende von umherirrenden Feen
an diesem Silber-bestreuten Strand heranziehen.

Es wäre möglich, für die morgigen Zuschauer ein Bild der Wölbung eines Rocks, der von der Schwellung der Tanzes fiebert, an den feuchten Klippen zu zeichnen, und der den Kopf auf der Vertiefung einer Erinnerung, lautlos brennt.

Im Fest vom Sand und Mondschein
an der Seite der Muscheln,
die heut´ Abend nur dem Summen der Scheinakazie und der Nachtkerze lauschen.

Diese Steinplatte
wäre so hörenswert, wenn ich wüsste, dass ich morgen nicht
Auge in Auge mit deinem Bild mein Herz und das schwarze Trauerband an den Rahmen hängen würde,
und bis zum Ende des Herbstes
unter den Flügeln der Krähen keine Sehnsucht nach einer Hand voll Himmel hätte.

Nein, dieses Meer
und jene lichtlose, schlummernde Laterne hinter den Tränen gleichen nur noch einem Sarg und einer Kerze, die allnächtlich den Friedhof der abgeschnittenen Locken beschreitet.

Nein, nein, dieses Musselin der Wellen gleicht nur noch ein aus dem Grabe entflohenes Grabtuch, welches sich wieder an einen Getöteten anschmiegen will, bis dass sein Blut an einer Ecke im Himmel Blüten trägt.

Mit der Schlinge am Galgen erhob er sich.

Oh! Oooh, die Nachrichten haben wieder den

Geruch vom Kampfer angenommen,

den modrigen und sanglosen Geruch von

Brunnen, die keine Tauben anfliegen.

Und ich bin gezwungen,

in Ehrerweisung für Freunde, die kommen und

gehen, bis zu den morgigen Gedichten, die ich

nicht kenne,

deine Locken auf die Warteliste zu setzen

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